evo sta svabe pisu o tome svemu:
Es geht in diesem Prestigeduell zunehmend um die Starensembles und potenziellen Finalisten. Doch mitunter werden auch kleine Verbände mit offenen Armen empfangen – vor allem, wenn sie wie in Brasilien zumindest für drei Spiele weltweit vor Milliardenpublikum sichtbar sind. Ein echter Coup gelang Adidas in dieser Hinsicht mit der Last-Minute-Verpflichtung von Bosnien-Herzegowina, einem WM-Novizen. In einem Testspiel am 3. Juni gegen Mexiko, also gerade einmal knapp zwei Wochen vor ihrem WM-Debut, treten die Bosnier erstmals im Drei-Streifen-Look auf den Platz.
Der Vorgänger, die italienische Marke Legea, hatte versäumt, das Großereignis im Vertrag zu inkludieren. „Adidas kommt nach diesem Geschäft vor Lachen kaum in den Schlaf", sagt Rohlmann. Alle anderen Wettbewerber hatten nicht schnell genug geschaltet, heißt es. Nur zwischen 500.000 Euro und einer Million Euro, Sachleistungen inklusive, dürfte dieses Sponsoring im Jahr kosten.