da lista nije tacna, govori nam jedan od ovih na njemackom jeziku.Universität Heidelberg erneut beste deutsche Hochschule im QS World University Ranking Pressemitteilung Nr. 172/2014 16. September 2014 Im weltweiten Vergleich auf Platz 49 vorgerückt – In zwei international anerkannten Ranglisten ist die Ruperto Carola deutschlandweit führend Die Universität Heidelberg bestätigt im jetzt veröffentlichten QS World University Ranking 2014 ihre Spitzenposition: Wie bereits im vergangenen Jahr liegt die Ruperto Carola wiederum auf Platz eins der deutschen Universitäten. Zudem konnte sie sich im internationalen Vergleich weiter verbessern und rückt um einen Platz vor auf Rang 49 unter den führenden Universitäten weltweit. Auch im vor kurzem veröffentlichten Shanghai-Ranking – und damit in zwei international anerkannten Ranglisten – ist die Ruperto Carola deutschlandweit führend. „Die jüngsten Rankingergebnisse bestätigen unsere Anstrengungen, in weltweiten Netzwerken herausragende Forschung zu betreiben und den wissenschaftlichen Nachwuchs auf höchstem Niveau auszubilden. Sie sind ein eindrucksvoller Beleg für die hervorragende Positionierung der Universität Heidelberg als international anerkannte Forschungsuniversität“, sagt Prof. Dr. Bernhard Eitel, Rektor der Universität Heidelberg. Auch im europaweiten Vergleich konnte die Universität Heidelberg ihre sehr gute Position halten und liegt weiterhin auf Rang 14. In der auf einzelne Wissenschaftsbereiche bezogenen Auswertung des QS World University Ranking sind die Heidelberger Lebenswissenschaften und die Medizin wie schon in den vergangenen Jahren deutschlandweit führend. Im weltweiten Vergleich belegen sie Rang 32. Ihre Position in den Top 50 der besten Universitäten nach Wissenschaftsbereichen bestätigten neben den Naturwissenschaften (Platz 44) außerdem die Geisteswissenschaften (Platz 36), die in diesem Jahr zudem deutschlandweit unter den Top 3 vertreten sind. Das QS World University Ranking gewichtet das akademische Ansehen, das Betreuungsverhältnis Wissenschaftler/Studierende, die Zitationen pro Wissenschaftler, das Ansehen bei Arbeitgebern sowie die Quote internationaler Wissenschaftler und Studierender. Grundlage für die Bewertung sind offizielle Statistiken sowie Umfragen unter Akademikern und Personalchefs.
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